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Aktuelle Version vom 12. September 2022, 10:19 Uhr
Um in einer archaischen Welt wie Magyra zu ueberleben oder um in ihr voran- zukommen kann es durchaus noetig sein, andere Wesen dieser Welt zu toeten. Dabei ist dies nicht moralisch verpoent, im Gegenteil; viele Spieler ruehmen sich geradezu mit der Zahl ihrer Opfer. Handelt es sich allerdings bei dem Opfer um einen anderen Spieler, so aendert sich das grundlegend. Der Betreffende wird gebrandmarkt und geaechtet; jeder kann ihn sofort am Mal (M) erkennen, Banken schliessen die Konten und, was wohl am schwersten wiegt, solange er die Schuld auf sich hat, wird er nicht in die Schar der Engel aufgenommen. Ueberkommt ihn allerdings irgendwann einmal ein Reuegefuehl, so kann er versuchen, sich mit seinem Opfer, sofern es von den Toten wiederkehrt, guetlich zu einigen. Wenn es einverstanden ist, so koennen beide vor den Friedensrichter Salomo in Tadmor treten, der den Moerder dann von seiner Schuld befreit. Falls keine guetliche Einigung zustande kommt, kann er beim Spielerrat und Obersten Rat eine Gerichtsverhandlung beantragen. Wer allerdings von einem anderen Spieler angegriffen wird und bei der Verteidigung seinen Gegner toetet, der handelt natuerlich in Notwehr und wird nicht geaechtet; ebenfalls nicht geaechtet wird derjenige, der einen Moerder angreift und toetet.